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ZEIG FLAGGE!
Terre de Hommes - Kinderarbeit
Weltweit sind 85 Millionen Kinder gezwungen, zu arbeiten. Sie sind Opfer schlimmster Arbeitsbedingungen. Ausgebeutet wie Sklaven, sind sie der Prostitution und dem Mädchenhandel ausgeliefert, werden zu illegalen Handlungen gezwungen und müssen gefährliche Arbeiten verrichten. Dies hat Auswirkungen auf ihre körperlich-geistige Entwicklung, beeinträchtigt ihre Fähigkeiten, etwas zu lernen und sich zu sozialisieren. Die Folgen für ihre Zukunft sind verheerend.
Terre de Hommes - Gaza
Joseph Aguettant leitet die Delegation des Schweizer Kinderhilfswerks Terre des hommes in den Palästinensischen Gebieten. Er berichtet über das Leben tausender Kinder und ihrer Familien, die Opfer der Krise wurden. Vor Ort sind die Folgen des Konfliktes enorm: Tausende Häuser wurden zerstört und beschädigt und fast 100‘000 Personen wurden vertrieben. Diese Krise scheint aber von der Weltgemeinschaft in Vergessenheit geraten zu sein. Die Zusagen für den Wiederaufbau wurden nicht gehalten.
Terre de Hommes - Schutz
Terre des hommes (Tdh) setzt sich für den Schutz der Kinder vor Ausbeutung, Missbrauch, Menschenhandel und Gewalt ein. Kinder ohne elterlichen Schutz, vor allem Strassenkinder, Migranten und Waisen, sind diesen Gefahren besonders ausgesetzt. Durch familiäre, schulische und berufliche Reintegration ermöglicht Tdh diesen Kindern neue Zukunftsperspektiven.
Ihr könnt sofort auf die Seite der Vereine gehen und dort spenden. In erster Linie möchten wir euch informieren, dies liegt uns besonders am Herzen. Da wir wissen wie zeitaufwändig die Recherche ist und wir euch dies erleichtern möchten, sammeln wir oft Tage, sogar Wochen wichtige Informationen.
Die Vereine, an die wir alle spenden, sind für den Inhalt dieses T-Shirts/ dieser Grafik nicht verantwortlich. Der Inhalt spiegelt nicht notwendigerweise deren Meinung wieder.
Zum Motiv:
Unsere Grafiken sollen die Funktion eines Zeitzeugen übernehmen, indem sie das 21 Jahrhundert widerspiegeln.
Info
Stoppt den Webcam-Kindersextourismus!
Indien: Kinder als Sexsklavinnen - Indische Polizei macht mit
Arbeit statt Schule, das ist leider auch heute noch in vielen Ländern traurige Realität. Besonders dramatisch ist die Situation in Indien. Ob im Haushalt, auf dem Feld oder in der Fabrik, Kinderarbeit ist hier eher die Regel als die Ausnahme. Dabei haben nicht wenige Mädchen ein weitaus härteres Los gezogen als die Jungen: Sie werden als Sex-Sklavinnen verkauft. Diese Sendung begibt sich auf die Reise in ein mittlerweile in vielen Wirtschafts- und Gesellschaftsbereichen prosperierendes Land und dokumentiert das erschreckende Schicksal junger Mädchen aus den ärmsten Familien.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
Artikel 1
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.
Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache, Religion, politischer oder sonstiger Anschauung, nationaler oder sozialer Herkunft, Vermögen, Geburt oder sonstigem Stand.
Des weiteren darf kein Unterschied gemacht werden auf Grund der politischen, rechtlichen oder internationalen Stellung des Landes oder Gebietes, dem eine Person angehört, gleichgültig ob dieses unabhängig ist, unter Treuhandschaft steht, keine Selbstregierung besitzt oder sonst in seiner Souveränität eingeschränkt ist.
Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.
Artikel 4
Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel in allen ihren Formen sind verboten.
Quelle: Menschenrechtserklärung
Sexuelle Gewalt
Es geschieht in Hotels, Bordellen oder Zuhause. Die Täter sind seriöse Geschäftsleute und biedere Familienväter. Etwa 220 Millionen Mädchen und Jungen unter 18 Jahren werden jedes Jahr Opfer sexueller Gewalt.
Kinder und Jugendliche werden in die Prostitution gezwungen, reduziert auf eine Ware, mit der Kinderhändler viel Geld verdienen. Andere Kinder entscheiden sich aus Not dafür, ihre Körper zu verkaufen – um ihr eigenes Überleben zu sichern. Es ist fast unmöglich, aus eigener Kraft aus dieser Zwangsprostitution herauszukommen.
Wenn Kinder im privaten als auch im kommerziellen Umfeld lang anhaltenden körperlichen und seelischen Verletzungen ausgesetzt sind, kann das zu schweren Traumatisierungen führen. Geschlechtskrankheiten und HIV/Aids sind sie hilflos ausgesetzt.
terre des hommes setzt sich gegen alle Formen von sexueller Gewalt von Kindern ein. Neben konkreter Hilfe für die Opfer liegt ein Schwerpunkt darauf, Menschen zu informieren, aufzurütteln und zum Handeln zu motivieren – damit es erst gar nicht so weit kommt.
Quelle: Terre de Hommes
»Sweetie-Kampagne« zeigt erste Erfolge bei der Strafverfolgung
In Südafrika sind drei mutmaßlich pädosexuelle Männer festgenommen worden. Ihnen wird vorgeworfen, Teil eines Pädophilen-Rings zu sein. Die Identität der Männer war durch die Recherchen der niederländischen terre des hommes-Mitarbeiter bekannt geworden. Sie hatten die Daten von 1000 Pädosexuellen herausgefunden, die das computeranimierte zehnjährige Mädchen »Sweetie« zu sexuellen Handlungen aufgefordert hatten und dafür bezahlten.
Zehntausende Kinder zu Webcam-Prostitution gezwungen
In jedem Moment sind nach Angaben von Vereinten Nationen und FBI etwa 750.000 Täter online auf der Suche nach minderjährigen Opfern. Weltweit werden mehrere 10.000 Kinder für Webcam-Kinderprostitution missbraucht. Zu diesem Ergebnis kommt eine außergewöhnliche Untersuchung von terre des hommes in Holland. In einer verdeckten Aktion trat ein am Computer generiertes zehnjähriges philippinisches Mädchen in öffentlichen Chat-Rooms mit Tätern in Kontakt.
Quelle: Terre de Hommes, mehr
Euer Baraq Team