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ZEIG FLAGGE!
flying help e.V. - Projekt Kos
flying help e.V. wurde 2006 gegründet. Der Name bedeutet: "fliegende Hilfe", also schnelle Hilfe, unmittelbar, ohne Umwege, unbürokratisch, direkt und sofort. flying help e.V. ist überkonfessionell und unpolitisch.
Projekt Kos: In europäischen Mittelmeerländern und auf der Balkanroute ist die Situation der Flüchtlinge dramatisch. Täglich fliehen Menschen über das Mittelmeer, viele kommen aus Syrien, auf der Flucht vor dem Krieg. Griechische Inseln vor der türkischen Küste sind besonders betroffen. Aktuell unterstützt flying help e.V. die Hilfsorganisation "Kos Solidarity" auf der gleichnamigen Insel. Andere Projekte sind in Vorbereitung. Flüchtlinge leben obdachlos in den Straßen, darunter Babys, Kleinkinder und schwangere Frauen. Dringend benötigt werden sofort Lebensmittel, Zelte, Schlafsäcke, Stromgeneratoren, eine mobile Suppenküche, mobile sanitären Anlagen, Rucksäcke, Kleidung und vieles mehr. Die Bedingungen für Flüchtlinge sind menschenunwürdig und müssen sofort verbessert werden. flying help e.V. unterstützt "Kos Solidarity" bei der Versorgung der Flüchtlinge mit Verpflegung, Hygieneartikeln, Bekleidung, Schuhen und mehr. ...mehr
Clowns ohne Grenzen
Unsere Aufgabe ist es, den Menschen vor Ort mit unseren kostenlosen Shows wieder Lebensmut zu geben.
Die wenigen Augenblicke purer Freude und unbeschwerte Heiterkeit während der Besuche wirken noch lange nach - besonders bei Kindern, dem ersten Zielpublikum bei den Reisen. Es sind diese gemeinsam erlebten Momente der Freundschaft, die so viel wert sind. In einem Meer aus oft traumatisierenden und trostlosen Lebensumständen bieten sie eine kleine Rettungsinsel.
Open Doors
Im Mittelpunkt des Dienstes von Open Doors steht die Unterstützung verfolgter und benachteiligter Christen. Ziel ist, sie in ihrem Glauben zu stärken, damit sie auch in einer feindlich gesinnten Umwelt das Evangelium verkünden können.
Ihr könnt sofort auf die Seite der Vereine gehen und dort spenden. In erster Linie möchten wir euch informieren, dies liegt uns besonders am Herzen. Da wir wissen wie zeitaufwändig die Recherche ist und wir euch dies erleichtern möchten, sammeln wir oft Tage, sogar Wochen wichtige Informationen.
Die Vereine, an die wir alle spenden, sind für den Inhalt dieses T-Shirts/ dieser Grafik nicht verantwortlich. Der Inhalt spiegelt nicht notwendigerweise deren Meinung wieder.
Zum Motiv:
Unsere Grafiken sollen die Funktion eines Zeitzeugen übernehmen, indem sie das 21 Jahrhundert widerspiegeln.
Guten Tag!
Für C.Jack Sparrow J.
und New Black Pearl
1 Geste bitte
Danke
Mitten in Paris! Ein Kapitän. Sein Obdach gebaut wie ein Boot mit einer Geldangel.
Info
Fluch der Karibik- Captain Jack Sparrow (Wikia)
Die Wicked Wench war ein Schiff, welches zur Flotte der East India Trading Company gehörte. Lord Cutler Beckett überließ es seinem Freibeuter Jack Sparrow. Dieser bekam den Auftrag Ware aus Afrika nach England zu liefern. Doch als Jack die Ware sah, war er entsetzt, denn die Ware waren afrikanische Sklaven.
Jack weigerte sich strikt dagegen, diese Sklaven auszuliefern, da er der Meinung war, Menschen seien keine Ware. Lord Beckett war selbstverständlicherweise nicht erfreut dies zu erfahren, und so bestellte er Jack zu sich. Dieser wurde daraufhin als Pirat gebrandmarkt und aus der Trading Company entlassen. Es störte Jack nicht weiter, nun sein Leben als Pirat weiterzuführen. Jedoch war das nicht alles. Denn Beckett ließ die Wicked Wench verbrennen und versenken.
Aber Jack wusste sich auch hier zu helfen und schloss einen Pakt mit Davy Jones, welcher sie wieder aus der Tiefe des Meeres barg. Um das Kapitel der Trading Company abzuschließen benannte er sie in Black Pearl um. Als Gegenleistung sollte er seine Seele nach 13 Jahren Davy Jones übergeben und 100 Jahre in Knechtschaft an Bord seines Schiffes dienen.
Nach zwei Jahren, als er auf der Suche nach der Isla de Muerta war, meuterte die Crew, angeführt von seinem ersten Maat Barbossa, und setzte ihn auf einer Insel aus. Einzig Stiefelriemen-Bill Turner setzte sich für Jack ein, was sich jedoch für ihn als folgenschweren Fehler herausstellte. Denn er wurde an eine Kanone gebunden und im Meer versenkt.
Captain Jack Sparrow (*1700er in einem Tsunami auf See, †1740er verunglückte aber er wurde später wiederbelebt) ist ein Pirat und Captain der Black Pearl. Desweiteren ist er Piratenfürst des karibischen Meeres und damit ein Mitglied im hohen Rat der Bruderschaft. Er ist sehr eigenartig, bewahrt aber immer einen klugen und kühlen Kopf. Jack Sparrow ist stolz auf die Black Pearl, gerät jedoch gerade ihretwegen immer wieder in Streit mit seinem Widersacher Kapitän Barbossa. Er hat immer unlogische Sätze auf Lager (Beispielsweise zur Ablenkung), ist aber daher so einzigartig. Er wird als Piratischer Womanizer bezeichnet.
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Armut (Wikipedia)
Armut bezeichnet primär mangelnde Befriedigung von Grundbedürfnissen wie Kleidung, Nahrung, Wohnung, Gesundheit. Im weiteren und übertragenen (metaphorischen) Sinn ist Armut allgemein ein Mangel. Der Inhalt des Begriffes basiert auf subjektiven und zum Teil höchst emotionalen und kulturell geprägten Wertvorstellungen.
In den modernen Industriestaaten wird Armut häufig ausschließlich quantitativ auf Wohlstand und Lebensstandard bezogen, obwohl sie sich tatsächlich nicht auf materielle Güter reduzieren lässt. Das Verständnis von Armut unterscheidet sich in verschiedenen Gesellschaften. So bezeichnen sich beispielsweise Angehörige indigener Gemeinschaften erst dann als arm, wenn sie mit der enormen Vielfalt moderner Wirtschaftsgüter konfrontiert werden.
Prinzipiell ist Armut ein soziales Phänomen, das als Zustand gravierender sozialer Benachteiligung verstanden wird.[2]
Die damit verbundene „Mangelversorgung mit materiellen Gütern und Dienstleistungen“ wird jedoch äußerst unterschiedlich beurteilt. So hat sowohl die Entwicklungspolitik der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, als auch die aktuelle wirtschaftliche Globalisierung das ökonomische Tun traditioneller Subsistenzwirtschaften prinzipiell als „Armut“ deklariert. Damit wird das Produzieren, Verarbeiten und Vermarkten für die unmittelbare Versorgung mit einem Zustand gleichgesetzt, der aus Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit oder Unterdrückung folgt.[3] Ein Maßstab für Armut ist typischerweise das Haushaltseinkommen, obgleich häufig damit die mangelnde Ausstattung mit wirtschaftlichen Ressourcen gemeint ist.[4] Auch dies führt dazu, dass Selbstversorger – auch wenn sie materiell und sozial keinen Mangel leiden – zwangsläufig zu den Armen gerechnet werden. Zur Abgrenzung sollte man hier konkreter von „wirtschaftlicher Armut“ sprechen.
Das Gegenteil von Armut ist der Reichtum.
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Bundeskanzlerin Merkel im Gespräch mit Open Doors
Flüchtlingssituation: Kirchenleiter im Nahen Osten fühlen sich vergessen
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel,
im Namen der Mitarbeiter von Open Doors Deutschland möchte ich Ihnen meinen Dank aussprechen. Sie haben ein Zeichen der Hoffnung und Nächstenliebe gesetzt,
indem sie vielen zehntausenden Flüchtlingsfamilien eine Perspektive auf ein Leben in Sicherheit ermöglicht haben.
Gleichermaßen sehen wir die enormen Aufgaben, die aufgrund der mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge auf unser Land zukommen. Wir wissen aus unserer jahrelangen Erfahrung in „Verfolgungsländern“, dass der Islam für Konvertiten und Andersgläubige eine Herausforderung darstellen wird. Unabhängig davon ist es unser Auftrag, allen Menschen, deren Leben unmittelbar bedroht ist, Asyl zu gewähren. Aufgrund vieler Anfragen von Kirchenleitern in Deutschland habe ich deshalb eine Stellungnahme zum positiven Umgang mit der Flüchtlingssituation in unserem Land verfasst, die diesem Brief beiliegt und in einer Stückzahl von mehreren Hunderttausend an Christen in Deutschland verteilt wird.
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Nada und der Clown
Wir sind Clowns, Artisten und darstellende Künstler, die ehrenamtlich in Krisengebiete reisen, um für die Menschen dort zu spielen. Wir möchten den Menschen ein herzliches Lachen und schöne Erinnerungen schenken.
We Balance The Earth - Die Indianische Alternative Die Rede des Häuptlings zur Ökologie
Philipp Deere, Häuptling und Medizinmann hielt an der WU in Wien einen illustrierten Vortrag im Nov.1982 über die Hopi Prophezeihungen.
2014 Israel und Jordanien - im Oktober