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ZEIG FLAGGE!
Elektriker ohne Grenzen - Vietnam (Ca Lo)
Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem Verein, unseren Aktionen und unseren Projekten. Unsere Motivation zur Vereinsgründung ist die Tatsache, dass 1,5 Mrd. Menschen weltweit keinen oder nur einen ungenügenden Zugang zu Energie haben. Energie ist jedoch eine wesentliche Voraussetzung für wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Unsere Vision ist es deswegen, Bedürftigen den Zugang zu Energie als Mittel zur nachhaltiger Entwicklung bereitzustellen.
Das Bergdorf Ca Lo liegt in der dichtbewaldeten u. gebirgigen Provinz Cao Bang im Nordosten von Vietnam. Die Entfernung zur nächsten Straße beträgt ca. 25 km u. eine Anbindung an die ca. 60 km entfernte regionale Stromversorgung ist wegen der dünnen Besiedlung nicht geplant.
Die 25 Familien des Dorfes leben in großer Armut, da aufgrund der kargen Böden, des Gebirgsklimas u. der Trockenheit im Sommer in diesem Gebiet nur wenige Kulturpflanzen gedeihen. Der geringe Ernteüberschuss u. kleine Mengen von Fleisch werden auf den weit entfernten Markt verkauft oder gegen andere Produkte getauscht. Ohne Zugang zu elektrischem Strom u. der damit verbundenen Möglichkeit landwirtschaftliche Produkte zu veredeln u. das traditionelle Handwerk weiterzuentwickeln, ist eine Verringerung der aktuellen Armut vor Ort kaum möglich.
Das Projekt unterstützt die EoG-Schwerpunkte wirtschaftliche Entwicklung u. Bildung. Durch den Aufbau eines Inselstromnetzes bestehend aus Photovoltaikanlage u. Batteriespeicher soll eine zuverlässige Stromversorgung ermöglicht werden.
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Handicap International
45,00 € decken die Materialkosten einer Prothese, hergestellt aus lokal verfügbaren Materialien.
90,00 € finanzieren einen Rollstuhl.
200,00 € entsprechen der Entminung von 150 Quadratmetern Land
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Ihr könnt sofort auf die Seite der Vereine gehen und dort spenden. In erster Linie möchten wir euch informieren, dies liegt uns besonders am Herzen. Da wir wissen wie zeitaufwändig die Recherche ist und wir euch dies erleichtern möchten, sammeln wir oft Tage, sogar Wochen wichtige Informationen.
Die Vereine, an die wir alle spenden, sind für den Inhalt dieses T-Shirts/ dieser Grafik nicht verantwortlich. Der Inhalt spiegelt nicht notwendigerweise deren Meinung wieder.
Zum Motiv:
Unsere Grafiken sollen die Funktion eines Zeitzeugen übernehmen, indem sie das 21 Jahrhundert widerspiegeln.
Wir von Baraq wollten Vergangenheit Gegenwart und den Weg in die Zukunft aufzeigen, gleichzeitig aber auch alles hinter sich lassen. Der Weg der Freude, der Zuversicht und des Vertrauens.
Info
Kambodschas Kampf gegen Landminen - focus
och vor nicht allzu langer Zeit war es lebensgefährlich, in dem Dorf Klaing auch nur entlang zu laufen - Dutzende Minen lagen im Boden verstreut. In dieser Ausgabe unseres "Focus-Spezials" finden wir heraus, wie Japan Kambodscha bei der Minenräumung unterstützt. Die 24-jährige Sinat Nov ist Lehrerin in der Klaing Grundschule. Sie erzählt: "Nachdem dieses Gebiet geräumt war, wurde hier eine Schule gebaut...
"Pusteblume" gegen Landminen in Afghanistan
Sie sieht aus wie eine Pusteblume - und schützt vor Landminen: In den Niederlanden haben zwei Brüder eine Kugel erfunden, die im Boden verborgene Sprengsätze unschädlich machen soll. Noch handelt es sich bei dem Objekt um einen Prototypen, doch Tests in der marokkanischen Wüste sind bereits vielversprechend verlaufen.
Deutschland: Allianz investiert noch immer in Streubombenhersteller
Streumunition ist seit 2010 international geächtet – trotzdem investiert die Allianz immer noch in die Hersteller der tödlichen Waffen. Dies zeigt ein neuer Bericht der Menschenrechtsorganisation Pax. Die humanitäre Hilfsorganisation Handicap International fordert die Allianz auf, der internationalen Ächtung endlich zu folgen und ethische Richtlinien auf alle Geschäftsbereiche anzuwenden. (23.05.2017)
Quelle: Handicap International, www.streubomben.de
Der am 23. Mai 2017 vorgestellte Bericht der Nichtregierungsorganisation PAX „Worldwide Investments in Cluster Munitions: a shared responsibility“ verurteilt Finanzinstitute, Banken und Rentenfonds, die immer noch in Hersteller der weltweit geächteten Streumunition investieren. In seiner „Hall of Shame“ listet der Bericht als letztes großes, deutsches Finanzinstitut die Allianz.
Für seinen Bericht erstellt PAX eine sogenannte „Red Flag List“, in der bekannte Streubombenhersteller gelistet werden. Dann werden Investitionen in diese Unternehmen untersucht und die Finanzinstitute aufgelistet, die in diese Unternehmen auf irgendeine Art investieren. In den endgültigen Bericht von PAX kommen allerdings nur Firmen, die das floor limit von 0,1 % (für asiatische Streubombenhersteller) bzw. 1% (für amerikanische Streubombenhersteller) überschreiten.
Die Allianz ist in der "Hall of Shame"
Den Platz in der „Hall of Shame“ hat sich der Allianz-Konzern verdient, da das deutsche, global operierende Unternehmen über seine Tochterfirmen NFJ Investment Group LLC und Allianz Global Investors U.S. LLC Streubombenherstellern seit Juni 2013 mindestens 72 Millionen US Dollar zur Verfügung gestellt hat. Der Bericht listet hier den südkoreanischen Konzern Poongsan sowie den US-amerikanischen Konzern Orbital ATK auf.
Es geht auch anders
Positiv erwähnt der Bericht die Landesbank Baden-Württemberg. Sie zeigt, wie ein Finanzinstitut ernst machen kann und konsequent dem Geist des Streubombenverbots folgen kann. Sie hat sich eine Richtlinie gegeben, die jegliche Investition in ein Unternehmen, das Streubomben herstellt, verbietet. Im Gegensatz zu etwa der Commerzbank oder der Deutschen Bank gilt diese Richtlinie ausnahmslos für alle Finanzprodukte und Geschäftsbereiche. Und auch aktuell gibt es keine Verbindung der LBBW zu Streubombenherstellern. ...
Weiterlesen auf www.streubomben.de
Quelle: landmine.de
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Kenia: 4 Schulkinder sterben bei Explosion eines improvisierten Sprengsatzes
Die vier Kinder und vier Polizisten starben, als ihr Gefährt in der Nähe der somalischen Grenze über einen improvisierten Sprengsatz fuhr. Dieser wirkte wie eine Landmine, explodierte und riss die acht Menschen in den Tod. (auf Englisch)
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