Sinti & Roma "Poster"


Hinweis
Aufgrund der Lichtverhältnisse bei der Produktfotografie und unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen kann es dazu kommen, dass die Farbe des Produktes nicht authentisch wiedergegeben wird.
Auch ist bei Größe S der Druck kleiner wie bei Größe M und L oder XL.


6,00 € vom VK Preis werden gespendet!

ZEIG FLAGGE!

flying help e.V. - Projekt Kos 
flying help e.V. wurde 2006 gegründet. Der Name bedeutet: "fliegende Hilfe", also schnelle Hilfe, unmittelbar, ohne Umwege, unbürokratisch, direkt und sofort. flying help e.V. ist überkonfessionell und unpolitisch. 
Projekt Kos: In europäischen Mittelmeerländern und auf der Balkanroute ist die Situation der Flüchtlinge dramatisch. Täglich fliehen Menschen über das Mittelmeer, viele kommen aus Syrien, auf der Flucht vor dem Krieg. Griechische Inseln vor der türkischen Küste sind besonders betroffen. Aktuell unterstützt flying help e.V. die Hilfsorganisation "Kos Solidarity" auf der gleichnamigen Insel. Andere Projekte sind in Vorbereitung. Flüchtlinge leben obdachlos in den Straßen, darunter Babys, Kleinkinder und schwangere Frauen. Dringend benötigt werden sofort Lebensmittel, Zelte, Schlafsäcke, Stromgeneratoren, eine mobile Suppenküche, mobile sanitären Anlagen, Rucksäcke, Kleidung und vieles mehr. Die Bedingungen für Flüchtlinge sind menschenunwürdig und müssen sofort verbessert werden. flying help e.V. unterstützt "Kos Solidarity" bei der Versorgung der Flüchtlinge mit Verpflegung, Hygieneartikeln, Bekleidung, Schuhen und mehr. ...mehr

Ihr könnt sofort auf die Seite der Vereine gehen und dort spenden. In erster Linie möchten wir euch informieren, dies liegt uns besonders am Herzen. Da wir wissen wie zeitaufwändig die Recherche ist und wir euch dies erleichtern möchten, sammeln wir oft Tage, sogar Wochen wichtige Informationen.

Die Vereine, an die wir alle spenden, sind für den Inhalt dieses T-Shirts/ dieser Grafik nicht verantwortlich. Der Inhalt spiegelt nicht notwendigerweise deren Meinung wieder.

Zum Motiv:

Unsere Grafiken sollen die Funktion eines Zeitzeugen übernehmen, indem sie das 21 Jahrhundert widerspiegeln.

Deutsche-Rumänische Behörde
Mitu Marin Marcel ist alleine aber unsere Gott auf Himmel rettet mich.
David geschafft gegen Goliath ich kann auch warum nicht. 
Articol 1 DGG
Würde des Menschen ist unantastbar.

Marcel ist dritte Gewinner im Wettbewerb „Sinti und Roma“ geworden. Er kämpft hartnäckig für das Recht und für die Gerechtigkeit. Das hat das Team von Baraq sehr beeindruckt.

Diese Aufnahmen sind in Berlin am 18. April 2014 entstanden, als das Baraq Team für den Wettbewerb „Sinti und Roma“ unterwegs war. Leider haben wir Marcel nicht persönlich angetroffen, um ein Interview mit Ihm zu machen.

Baraq hat eine Suchaktion gestartet, um ihn zu finden. Wir haben versucht, ihn über Facebook und E-Mail zu kontaktieren; leider noch ohne Erfolg. Wir haben an seinen Design nichts verändert, da wir genau das rüber bringen wollten was er uns zu sagen hat! Sobald wir ein Interview mit Ihm organisiert haben, werden wir euch unterrichten und es veröffentlichen.

Marcel erwartet von den Behörde eine Entschuldigung, sowohl von der rumänischen, als auch von der deutschen Behörde!

Marcel rief das Baraq Team an und in kürzester Zeit fuhren wir nach Berlin, um ein Interview mit ihm zu führen.

Interview mit Marcel

Er möchte als politischer Flüchtling anerkannt werden und behauptet die Straftaten, wegen denen er im Gefängnis war nicht begangen zu haben. Marcel ist aus seiner Heimat Rumänien geflohen. Er bezeichnet sich selbst als politischen Flüchtling.

In Deutschland angekommen hat es nicht lange gedauert, bis man ihn zu etwas beschuldigt hatte, was er nie getan hat, weswegen er fast 15 Monate ins Gefängnis kam. Erneut beteuert er, dass er diese Taten nie begangen hätte! Dies sei alles von rumänischen Spitzeln gesteuert, welche die Flüchtlinge im Ausland verfolgen. Nach seinem Aufenthalt im Gefängnis wurde er wieder nach Rumänien abgeschoben, wo er keinen Boden mehr unter den Füßen bekam. Man hätte ihm dort die Macht der Machthaber gezeigt!! Es war eine sehr harte Zeit für ihn und seine Familie!

Im Jahre 2006, als sich die Grenzen öffneten, kam er wieder nach Deutschland und demonstriert seitdem, nicht nur für sich selbst, sondern für all diejenigen, denen Ungerechtigkeiten zugeführt wurde und wird, durch die Machthaber dieser Welt, durch die Arroganz und die Besitzgierigen, die noch mehr haben wollen. Sie würden überlegen wie Sie an das Geld kommen, damit sie ihre Gelüste befriedigen können, aber was sie damit für ein Schaden anrichten, sich selbst und dem Anderen, das sehen sie nicht!

„Aus diesem Grund werde Ich, Marcel weitermachen und ihnen Tag für Tag zeigen, wozu sie in der Lage sind, nämlich ein Menschenleben zu zerstören und nicht den Willen haben es zu verändern! So wie mein Leben! Toleranz gibt es nur für Reiche,
für Arme gibt es keine Gerechtigkeit und keine Toleranz sie sind machtlos ausgeliefert. Das Wort der armen wird im Kapitalismus erstickt!

Der Kapitalismus zerstört die Empfindsamkeit für unseren Nächsten, die moderne Versklavung, Sie zerstört unsere Nächstenliebe.
Das Baraq Team hat einen sehr guten Eindruck von Marcel, auch wenn man ihm gerne nachweisen würde, dass er eine psychische Störung habe.Dies konnten wir nicht erkennen, er macht einen sehr klaren Eindruck. Man merkte, dass er schon viel vom Leben gesehen hat, denn wenn Marcel jemandem in die Augen schaut, dann weiß er mit wem er es zu tun hat.

Er hat sehr viel Lebenserfahrung auf menschlicher Ebene. Es gibt unterschiedliche Ebenen, aber die menschliche Ebene ist mit eine der Wichtigsten! Das Baraq Team hat einer der tapfersten Menschen getroffen, er kann sich wirklich Goliath nennen!
Wir waren von Anfang an beeindruckt von seinem Plakaten und jetzt wo wir ihn persönlich kennengelernt haben sind wir noch mehr beeindruckt.

Vielen Dank Marcel, dass es dich da draußen gibt!

Marcel benötigt einen Anwalt der ihn ehrenamtlich unterstützt, dieser muss natürlich auch tapfer sein und sollte keine Angst haben gegen die Behörde vorzugehen. Wenn es da draußen einen solchen Anwalt gibt, dann soll er sich bitte bei uns melden!!!!
Im Baraq Team befand sich auch ein Flüchtling, der ehrenamtlich dieses Video aufgenommen hat! Wir haben ihn schon in Kos in Griechenland kennengelernt!

Euer Baraq Team

Info

Papst Franziskus in den USA - Rede vor dem US Kongress und vom Balkon des Kapitol

Das Baraq Team hat diese Rede deshalb gewählt, weil es um die Würde des Menschen, um Gerechtigkeit, um Werte, um Verständnis, um Nächstenliebe, gegen Ausbeutung und sich gegen die höchste Form des Kapitalismus mit aller Kraft zu widersetzen geht. Und darum, den Menschen, die besonders benachteiligt sind, zur Seite zu stehen.

Euer Baraq Team


Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Artikel 1
Alle Men­schen sind frei und gle­ich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Ver­nunft und Gewis­sen begabt und sollen einan­der im Geiste der Brüder­lichkeit begegnen.

Artikel 2
Jeder hat Anspruch auf alle in dieser Erk­lärung verkün­de­ten Rechte und Frei­heiten, ohne irgen­deinen Unter­schied, etwa nach Rasse, Haut­farbe, Geschlecht, Sprache, Reli­gion, poli­tis­cher oder son­stiger Anschau­ung, nationaler oder sozialer Herkunft, Ver­mö­gen, Geburt oder son­stigem Stand.

Des weit­eren darf kein Unter­schied gemacht wer­den auf Grund der poli­tis­chen, rechtlichen oder inter­na­tionalen Stel­lung des Lan­des oder Gebi­etes, dem eine Per­son ange­hört, gle­ichgültig ob dieses unab­hängig ist, unter Treuhand­schaft steht, keine Selb­stregierung besitzt oder sonst in seiner Sou­veränität eingeschränkt ist.

Artikel 3
Jeder hat das Recht auf Leben, Frei­heit und Sicher­heit der Person.

Artikel 4
Nie­mand darf in Sklaverei oder Leibeigen­schaft gehal­ten wer­den; Sklaverei und Sklaven­han­del in allen ihren For­men sind verboten.

Artikel 5
Nie­mand darf der Folter oder grausamer, unmen­schlicher oder erniedri­gen­der Behand­lung oder Strafe unter­wor­fen werden.

Artikel 6
Jeder hat das Recht, über­all als rechts­fähig anerkannt zu werden.

Artikel 7
Alle Men­schen sind vor dem Gesetz gle­ich und haben ohne Unter­schied Anspruch auf gle­ichen Schutz durch das Gesetz. Alle haben Anspruch auf gle­ichen Schutz gegen jede Diskri­m­inierung, die gegen diese Erk­lärung ver­stößt, und gegen jede Aufhet­zung zu einer der­ar­ti­gen Diskriminierung.

Artikel 8
Jeder hat Anspruch auf einen wirk­samen Rechts­be­helf bei den zuständi­gen inner­staatlichen Gerichten gegen Hand­lun­gen, durch die seine ihm nach der Ver­fas­sung oder nach dem Gesetz zuste­hen­den Grun­drechte ver­letzt werden.

Artikel 9
Nie­mand darf willkür­lich festgenom­men, in Haft gehal­ten oder des Lan­des ver­wiesen werden.

Artikel 10
Jeder hat bei der Fest­stel­lung seiner Rechte und Pflichten sowie bei einer gegen ihn erhobe­nen strafrechtlichen Beschuldigung in voller Gle­ich­heit Anspruch auf ein gerechtes und öffentliches Ver­fahren vor einem unab­hängi­gen und unpartei­is­chen Gericht.

Artikel 11
(1) Jeder, der einer straf­baren Hand­lung beschuldigt wird, hat das Recht, als unschuldig zu gel­ten, solange seine Schuld nicht in einem öffentlichen Ver­fahren, in dem er alle für seine Vertei­di­gung notwendi­gen Garantien gehabt hat, gemäß dem Gesetz nachgewiesen ist.

(2) Nie­mand darf wegen einer Hand­lung oder Unter­las­sung verurteilt wer­den, die zur Zeit ihrer Bege­hung nach inner­staatlichem oder inter­na­tionalem Recht nicht straf­bar war. Ebenso darf keine schw­erere Strafe als die zum Zeit­punkt der Bege­hung der straf­baren Hand­lung ange­dro­hte Strafe ver­hängt werden.

Artikel 12
Nie­mand darf willkür­lichen Ein­grif­fen in sein Pri­vatleben, seine Fam­i­lie, seine Woh­nung und seinen Schriftverkehr oder Beein­träch­ti­gun­gen seiner Ehre und seines Rufes aus­ge­setzt wer­den. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Ein­griffe oder Beeinträchtigungen.

Artikel 13
(1) Jeder hat das Recht, sich inner­halb eines Staates frei zu bewe­gen und seinen Aufen­thalt­sort frei zu wählen.

(2) Jeder hat das Recht, jedes Land, ein­schließlich seines eige­nen, zu ver­lassen und in sein Land zurückzukehren.

Artikel 14
(1) Jeder hat das Recht, in anderen Län­dern vor Ver­fol­gung Asyl zu suchen und zu genießen.

(2) Dieses Recht kann nicht in Anspruch genom­men wer­den im Falle einer Strafver­fol­gung, die tat­säch­lich auf Grund von Ver­brechen nicht­poli­tis­cher Art oder auf Grund von Hand­lun­gen erfolgt, die gegen die Ziele und Grund­sätze der Vere­in­ten Natio­nen verstoßen.

Artikel 15
(1) Jeder hat das Recht auf eine Staatsangehörigkeit.

(2) Nie­man­dem darf seine Staat­sange­hörigkeit willkür­lich ent­zo­gen noch das Recht ver­sagt wer­den, seine Staat­sange­hörigkeit zu wechseln.

Artikel 16
(1) Heirats­fähige Män­ner und Frauen haben ohne jede Beschränkung auf Grund der Rasse, der Staat­sange­hörigkeit oder der Reli­gion das Recht, zu heiraten und eine Fam­i­lie zu grün­den. Sie haben bei der Eheschließung, während der Ehe und bei deren Auflö­sung gle­iche Rechte.

(2) Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränk­ter Wil­len­seini­gung der kün­fti­gen Ehe­gat­ten geschlossen werden.

(3) Die Fam­i­lie ist die natür­liche Grun­dein­heit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat.

Artikel 17
(1) Jeder hat das Recht, sowohl allein als auch in Gemein­schaft mit anderen Eigen­tum innezuhaben.

(2) Nie­mand darf willkür­lich seines Eigen­tums beraubt werden.

Artikel 18
Jeder hat das Recht auf Gedanken-, Gewis­sens– und Reli­gions­frei­heit; dieses Recht schließt die Frei­heit ein, seine Reli­gion oder seine Weltan­schau­ung zu wech­seln, sowie die Frei­heit, seine Reli­gion oder seine Weltan­schau­ung allein oder in Gemein­schaft mit anderen, öffentlich oder pri­vat durch Lehre, Ausübung, Gottes­di­enst und Kulthand­lun­gen zu bekennen.

Artikel 19
Jeder hat das Recht auf Mei­n­ungs­frei­heit und freie Mei­n­ungsäußerung; dieses Recht schließt die Frei­heit ein, Mei­n­un­gen unge­hin­dert anzuhän­gen sowie über Medien jeder Art und ohne Rück­sicht auf Gren­zen Infor­ma­tio­nen und Gedankengut zu suchen, zu emp­fan­gen und zu verbreiten.

Artikel 20
(1) Alle Men­schen haben das Recht, sich friedlich zu ver­sam­meln und zu Vere­ini­gun­gen zusammenzuschließen.

(2) Nie­mand darf gezwun­gen wer­den, einer Vere­ini­gung anzugehören.

Artikel 21
(19 Jeder hat das Recht, an der Gestal­tung der öffentlichen Angele­gen­heiten seines Lan­des unmit­tel­bar oder durch frei gewählte Vertreter mitzuwirken.

(2) Jeder hat das Recht auf gle­ichen Zugang zu öffentlichen Ämtern in seinem Lande.

(3) Der Wille des Volkes bildet die Grund­lage für die Autorität der öffentlichen Gewalt; dieser Wille muß durch regelmäßige, unver­fälschte, all­ge­meine und gle­iche Wahlen mit geheimer Stim­ma­b­gabe oder einem gle­ich­w­er­ti­gen freien Wahlver­fahren zum Aus­druck kommen.

Artikel 22
Jeder hat als Mit­glied der Gesellschaft das Recht auf soziale Sicher­heit und Anspruch darauf, durch inner­staatliche Maß­nah­men und inter­na­tionale Zusam­me­nar­beit sowie unter Berück­sich­ti­gung der Organ­i­sa­tion und der Mit­tel jedes Staates in den Genuß der wirtschaftlichen, sozialen und kul­turellen Rechte zu gelan­gen, die für seine Würde und die freie Entwick­lung seiner Per­sön­lichkeit unent­behrlich sind.

Artikel 23
(1) Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Beruf­swahl, auf gerechte und befriedi­gende Arbeits­be­din­gun­gen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit.

(2) Jeder, ohne Unter­schied, hat das Recht auf gle­ichen Lohn für gle­iche Arbeit.

(3) Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedi­gende Ent­loh­nung, die ihm und seiner Fam­i­lie eine der men­schlichen Würde entsprechende Exis­tenz sichert, gegebe­nen­falls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen.

(4) Jeder hat das Recht, zum Schutze seiner Inter­essen Gew­erkschaften zu bilden und solchen beizutreten.

Artikel 24
Jeder hat das Recht auf Erhol­ung und Freizeit und ins­beson­dere auf eine vernün­ftige Begren­zung der Arbeit­szeit und regelmäßi­gen bezahlten Urlaub.

Artikel 25
(1) Jeder hat das Recht auf einen Lebens­stan­dard, der seine und seiner Fam­i­lie Gesund­heit und Wohl gewährleis­tet, ein­schließlich Nahrung, Klei­dung, Woh­nung, ärztliche Ver­sorgung und notwendige soziale Leis­tun­gen, sowie das Recht auf Sicher­heit im Falle von Arbeit­slosigkeit, Krankheit, Inva­lid­ität oder Ver­witwung, im Alter sowie bei ander­weit­igem Ver­lust seiner Unter­haltsmit­tel durch unver­schuldete Umstände.
(2) Müt­ter und Kinder haben Anspruch auf beson­dere Für­sorge und Unter­stützung. Alle Kinder, ehe­liche wie außere­he­liche, genießen den gle­ichen sozialen Schutz.

Artikel 26
(1) Jeder hat das Recht auf Bil­dung. Die Bil­dung ist unent­geltlich, zum min­desten der Grund­schu­lun­ter­richt und die grundle­gende Bil­dung. Der Grund­schu­lun­ter­richt ist oblig­a­torisch. Fach– und Beruf­ss­chu­lun­ter­richt müssen all­ge­mein ver­füg­bar gemacht wer­den, und der Hochschu­lun­ter­richt muß allen gle­icher­maßen entsprechend ihren Fähigkeiten offenstehen.

(2) Die Bil­dung muß auf die volle Ent­fal­tung der men­schlichen Per­sön­lichkeit und auf die Stärkung der Achtung vor den Men­schen­rechten und Grund­frei­heiten gerichtet sein. Sie muß zu Ver­ständ­nis, Tol­er­anz und Fre­und­schaft zwis­chen allen Natio­nen und allen ras­sis­chen oder religiösen Grup­pen beitra­gen und der Tätigkeit der Vere­in­ten Natio­nen für die Wahrung des Friedens förder­lich sein.

(3) Die Eltern haben ein vor­rangiges Recht, die Art der Bil­dung zu wählen, die ihren Kindern zuteil wer­den soll.

Artikel 27
(1) Jeder hat das Recht, am kul­turellen Leben der Gemein­schaft frei teilzunehmen, sich an den Kün­sten zu erfreuen und am wis­senschaftlichen Fortschritt und dessen Errun­gen­schaften teilzuhaben.

(2) Jeder hat das Recht auf Schutz der geisti­gen und materiellen Inter­essen, die ihm als Urhe­ber von Werken der Wis­senschaft, Lit­er­atur oder Kunst erwachsen.

Artikel 28
Jeder hat Anspruch auf eine soziale und inter­na­tionale Ord­nung, in der die in dieser Erk­lärung verkün­de­ten Rechte und Frei­heiten voll ver­wirk­licht wer­den können.

Artikel 29
(1) Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemein­schaft, in der allein die freie und volle Ent­fal­tung seiner Per­sön­lichkeit möglich ist.

(2) Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Frei­heiten nur den Beschränkun­gen unter­wor­fen, die das Gesetz auss­chließlich zu dem Zweck vor­sieht, die Anerken­nung und Achtung der Rechte und Frei­heiten anderer zu sich­ern und den gerechten Anforderun­gen der Moral, der öffentlichen Ord­nung und des all­ge­meinen Wohles in einer demokratis­chen Gesellschaft zu genügen.

(3) Diese Rechte und Frei­heiten dür­fen in keinem Fall im Wider­spruch zu den Zie­len und Grund­sätzen der Vere­in­ten Natio­nen aus­geübt werden.

Artikel 30
Keine Bes­tim­mung dieser Erk­lärung darf dahin aus­gelegt wer­den, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Per­son irgen­dein Recht begrün­det, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Hand­lung zu bege­hen, welche die Besei­t­i­gung der in dieser Erk­lärung verkün­de­ten Rechte und Frei­heiten zum Ziel hat.

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Sinti & Roma "Poster" - Men Round Neck

Bild von Sinti & Roma "Poster" - Men Round Neck

Klassisches Männer-T-Shirt Jersey

Continental©

Materialzusammensetzung

  • 100% Baumwolle (gekämmt)
  • 165g / 4.95oz

Klassisch geschnitten, perfekter Stoff, komfortables Tragegefühl. Qualitativ hochwertiger, feiner schmaler Rippenbund am Halsausschnitt. Doppelnähte am Ärmelabschluss und am Hüftbund.

Webseite des Herstellers
Fotos von der EP Farbrik

Fair Wear Foundation
Die FWF fördert weltweit faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie.
Soziale Verantwortung

  1. Freie Beschäftigungswahl
  2. Keine Diskriminierung
  3. Keine Ausbeutung von Kinderarbeit
  4. Vereinigungsfreiheit und das Recht auf kollektive Verhandlungen
  5. Zahlung von existenzsichernden Mindestlöhnen
  6. Angemessene Arbeitszeiten
  7. Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen
  8. Gültige Arbeitsverträge
49,90 €
inkl. MwSt. zzgl. Versand
*

Gewicht: 160,00g

Lieferzeit: 4-15 Tage*

Sinti & Roma "Poster" - Men Round Neck Slim Fit

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Klassisches Männer-T-Shirt Stretch

EarthPositive®
Klimaneutral

Dieses EarthPositive T-Shirt wurde ausschließlich mittels erneuerbarer Energie aus Wind- und Solarkraft hergestellt.

Materialzusammensetzung:

  • 96% Baumwolle (gekämmt, aus kontrolliertem biologischem Anbau)
  • 4% Elastan
  • Jersey 160 g/m²

Das T-Shirt ist leicht tailliert. Der Kragen ist nicht zu eng. Das Material ist sehr weich und sehr komfortabel zu tragen. Es erfüllt alle Voraussetzungen für ein sehr hochwertiges T-Shirt. Und das nicht nur vom Tragegefühl, sondern es entspricht allen nachfolgend aufgeführten Normen!

Webseite des Herstellers
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Fair Wear Foundation
Die FWF fördert weltweit faire Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie.
Soziale Verantwortung
100 % Bioprodukt nach den Richtlinien des Global Organic Textile Standard (GOTS). Hergestellt aus indischer Baumwolle. Zertifiziert durch die Controll Union and Soil Association.

  1. Freie Beschäftigungswahl
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Sinti & Roma "Poster" - Women Round Neck

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Damen-T-Shirt Bamboo Jersey

Continental®

Materialzusammensetzung:

  • 70% Viscose (Bambus)
  • 30% Baumwolle (bio)
  • feiner Jersey 115 g/m²

Natürlich schimmernder Glanz, Natürlicher Tragekomfort, sehr weich und geschmeidig. Leicht fallender Stoff, ist im Tragekomfort und Hautgefühlt nahezu identisch wie Seide. Bambus-Viskose absorbiert den körpereigenen Schweiß, wirkt kühlend, Es erfüllt alle Voraussetzungen für ein sehr hochwertiges T-Shirt. Und das nicht nur vom Tragegefühl, sondern es entspricht allen nachfolgend aufgeführten Normen!

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Fair Wear Foundation
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100 % Bioprodukt nach den Richtlinien des Global Organic Textile Standard (GOTS). Hergestellt aus indischer Baumwolle. Zertifiziert durch die Controll Union and Soil Association.

  1. Freie Beschäftigungswahl
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  5. Zahlung von existenzsichernden Mindestlöhnen
  6. Angemessene Arbeitszeiten
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Sinti & Roma "Poster" - Women Round Neck long

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Klassisches Damen-T-Shirt Stretch

EarthPositive®
Klimaneutral

Dieses EarthPositive T-Shirt wurde ausschließlich mittels erneuerbarer Energie aus Wind- und Solarkraft hergestellt.

Materialzusammensetzung:

  • 96% Baumwolle (gekämmt, aus kontrolliertem biologischem Anbau)
  • 4% Elastan
  • Jersey 160 g/m²

Weiches leichtes Material, leicht tailliert, ein moderner Halsausschnitt, etwas länger geschnitten. Es erfüllt alle Voraussetzungen für ein sehr hochwertiges T-Shirt. Und das nicht nur vom Tragegefühl, sondern es entspricht allen nachfolgend aufgeführten Normen!

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Fair Wear Foundation
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Soziale Verantwortung

100 % Bioprodukt nach den Richtlinien des Global Organic Textile Standard (GOTS). Hergestellt aus indischer Baumwolle. Zertifiziert durch die Controll Union and Soil Association.

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